Life Kinetik bringt durch koordinative und visuelle Aufgaben das Gehirn in Bewegung und fördert so neue Verbindungen (Synapsen) zwischen den Gehirnzellen.
Diese Verbindungen sorgen für mehr Leistungsfähigkeit im Gehirn, die für uns in allen Bereichen des Lebens wichtig ist.
Life Kinetik ist die Schnittstelle zwischen sanfter sportlicher Bewegung und lebenslangem Lernen.
Wer Life Kinetik anwendet profitiert gleich doppelt. Es profitiert die Gesundheit durch ein breit abgestimmtes Bewegungsprogramm und es profitiert der Verstand durch neue Vernetzungen der Synapsen, die dadurch das Leben erfolgreicher werden lassen.
Jeder Mensch nutzt seine 100 Milliarden Gehirnzellen anders, aber keiner schöpft die riesigen Möglichkeiten auch nur annähernd aus.
Mit Life Kinetik werden dem Körper nicht alltägliche visuelle und koordinative Aufgaben gestellt. Das Gehirn stellt durch diese Herausforderungen neue Verbindungen (Synapsen) her. Je mehr Vernetzungen im Gehirn angelegt sind, desto höher ist die Leistungsfähigkeit des Gehirns. Kinder werden kreativer, Schüler konzentrierter, Sportler leistungsfähiger, Berufstätige stressresistenter und Senioren aufnahmefähiger und geschickter im Umgang mit Gefahrensituationen.
Entgegen den sonstigen Gepflogenheiten im Sport ist bei dieser Trainingsform nicht die Automatisierung von Bewegungen und Bewegungsabläufen das Ziel. Langes und hartes Training kennt Life Kinetik nicht. Das Ziel dieses Trainingsprogramms ist es, möglichst viele Vernetzungen im Gehirn anzulegen, die durch neue Übungen entstehen. Dabei ist es zwingend notwendig, die Herausforderungen der Übungen von Trainingseinheit zu Trainingseinheit ständig zu steigern. Nur dadurch ist die dauerhafte Gehirnoptimierung zu erzielen.
Bereits eine Stunde pro Woche genügt, um schon nach kurzer Zeit die ersten Veränderungen zu erkennen. Viele ehemalige und aktive Hochleistungssportler aus den Bereichen Ski Alpin, Biathlon, Fußball oder Golf wenden Life Kinetik erfolgreich an.
Quelle: www.lifekinetik.de
Life Kinetik wirkt, wenn der Teilnehmer einmal pro Woche eine Stunde mit Life Kinetik trainiert.
Dabei ist es notwendig, die Herausforderungen der Übungen von Trainingseinheit zu Trainingseinheit ständig zu steigern.
Nur dadurch ist die dauerhafte Gehirnoptimierung zu erzielen.
Darum muss auch das Training, möglichst wöchentlich, unter der Anleitung eines ausgebildeten Life Kinetik Trainers erfolgen. Alle anderen Varianten bringen nicht den erwarteten Erfolg. Ein ständiges Wiederholen der gleichen Übungen bringt keine Weiterentwicklung. Da das menschliche Gehirn, wie von der Natur vorgegeben, nur auf immer wieder neue Herausforderungen mit besonderer Leistung reagiert, ist es zwingend notwendig, möglichst lebenslang und ohne größere Pausen einmal wöchentlich eine Stunde zu trainieren.
Der gesamte Nutzen von Life Kinetik ist noch gar nicht dokumentiert. Wir befinden uns gerade in vielen Untersuchungen. Wir wissen jedoch schon, dass Life Kinetik die fluide Intelligenz verbessert (das ist die angeborene Intelligenz). Ebenso verbessert sich durch Life Kinetik die Auffassungsgabe und Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit der Trainingsteilnehmer.
Prof. Dr. Oswald hat mit seiner SimA Studie nachgewiesen, dass Gehirntraining und Bewegung eine wirkungsvolle Prävention gegen Demenz ist.
Dann versuchen Sie doch bitte folgende Übungen:
Nehmen Sie einen Tennisball oder einen Ball in ähnlicher Größe zur Hand und suchen Sie sich eine weitere Person. Stellen Sie sich im Abstand von ca. vier Metern mit dem Gesicht zueinander auf. Erklären Sie Ihrem Gegenüber nun, dass Sie ihm den Ball zuwerfen und ihm gleichzeitig ansagen werden, mit welcher Hand er den Ball fangen soll. Außerdem soll er während des Fangens gleichzeitig mit dem gegengleichen Bein einen Schritt nach vorne machen, d. h. wenn Sie "links" sagen, muss er mit der linken Hand fangen und gleichzeitig das rechte Bein einen Schritt nach vorne stellen. Werfen Sie ihm nun den Ball mit der Anweisung "links" oder "rechts" ein paar Mal zu und beobachten Sie, was passiert...
Selbstverständlich kann Ihr Gegenüber beim zurück werfen auch Ihnen "links" oder "rechts" ansagen, damit auch Sie fühlen, was da so abgeht!
Im Übrigen: lachen ist ausdrücklich erlaubt!
Sollten Sie keinen Partner zur Hand haben, dafür aber einen zweiten Ball, können Sie die folgende Übung versuchen: Halten Sie entsprechend den Bildern die beiden Bälle vor dem Körper, werfen diese dann parallel zueinander hoch, überkreuzen die Hände und fangen die Bälle wieder. Dann werfen die überkreuzten Hände die Bälle wieder parallel zueinander hoch, die Hände lösen das Überkreuzen auf und fangen die Bälle wieder.
Sollten beide Übungen auf Anhieb sofort problemlos klappen, haben Sie in diesem Segment Ihr Potential schon sehr gut ausgeschöpft.
Gratulation!